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3.-6. Klasse

Neues aus der 3.-6. Klasse

Im Wald mit dem Wildhüter

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Waldmorgen mit Wildhüter S.Burri

 

Am Morgen vom 8 Mai brachen wir in den Wald auf. Als wir dort ankamen, sahen wir Felle, Abdrücke, Schädel und was mich am meisten geekelt hat, ein frisches totes Wildschwein. Von  diesem Tier ist noch Blut und Wasser getropft. Zu beginn sollten wir unser Znüni essen, doch ich bekam keinen Bissen runter. Als der Wildhüter anfing zu erzählen, wurde es spannend. Er erzählte von den Rehen, Hirschen, Füchsen und natürlich vom Wildschwein. Er erklärte uns, dass die Ohren  des Wildschweines Teller heissen, die Augen Lichter und der Schwanz Bürzel. Als er zum Reh und Hirsch kam, durften wir sogar Beine und Geweihe anfassen. Das Geweih des Hirsches war gross und schwer. Einige Kinder  wollten diese Sachen nicht anfassen, weil es sie geekelt hat. Mein persönliches Highlight waren aber die Felle, vor allem das Biber- Fuchs Fell hat mich besonders beeindruckt. Anschließend gingen wir zur Jagd. Er sagte uns im Voraus, dass er 2 Hunde hatte, die mit ihm arbeiten. Er zeigte uns anhand von einem verletzten ( toten) Reh und seinen Hund namens DJ, DJ hatte eine Fährte aufgenommen und wir folgten S. Burri und DJ. DJ führte uns zu einem Reh, das er am Vortag leider wegen einer Krankheit töten musste. Dann durften wir S.Burri noch Fragen stellen. Zum Beispiel, wie viel seine Ausrüstung kostet. Zur Info: Zu seiner Ausrüstung gehören Hund , Waffe, Kleider, Leine und noch vieles mehr dazu. Leider hatten wir zu wenig Zeit, so dass S.Burri uns nicht  alle Fragen beantworten konnte. Dann mussten wir uns leider schon verabschieden und zur Schule zurück gehen. Mein Fazit : Es war sehr cool, spannend aber manchmal auch etwas eklig. Ende

 

Geschrieben von Elena Flückiger

Waldausflug mit dem Wildhüter Sämu Burri 08.05.2025  

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Wir liefen zusammen mit der Klasse zu der Waldhütte. Als wir dort ankamen, sahen wir ein Wildschwein, das auf dem Dach des Grills lag.  Auf dem Holztisch lagen ganz verschiedene Schädel und es waren um uns herum verschiedene Felle aufgehängt. Samuel Burri erklärte uns verschiedene Sachen und Begriffe zum Wildschwein. Zum Beispiel: die Beine nennt man Läufer, die Ohren sind die Teller, die Augen heissen Lichter und das Schwänzchen hat einen lustigen Namen, es heisst Pürzel. Ein besonderer Begriff hat auch der Mund, man nennt ihn Becher.  Mit dem toten Wildschwein trainiert er die Hunde von ihm, wie z.B. seinen Hund DJ. Samuel hat uns gesagt, wenn ihm einmal ein Wildschwein begegnet, klettert er lieber schnell auf einen Baum, weil mit einem Wildschwein sollte man sich lieber nicht anlegen. Burri Sämu hat uns zu jedem Tier (Reh, Hirsch, Marder, Fuchs, Luchs, Dachs und Biber) den Schädel, das Gebiss, die Pfotenabdrücke und wenn das Tier ein Horn oder ein Geweih gehabt hat, das Geweih gezeigt. Ich fand es sehr interessant zu hören, was  er uns erzählt hat. Sämu hat seinen Hund DJ mitgenommen und dann sind wir mit ihm ein Reh suchen gegangen. Samuel hat uns noch ein paar Sachen erzählt, die man, wenn man jagt, machen muss. Man muss mit einem roten Band markieren, wo das Reh gestanden ist. Dann muss man an diesen Ort gehen, wo man (z.B. am vorderen Tag) geschossen hat. Dort schaut man, ob man etwas findet. Wir haben Fell vom Reh gefunden. Dann muss der Hund das Reh nur mit dem Geruch finden.  Wir haben das Reh dann hinter einem kleinen Baumstrunk gefunden. Das Reh hat nicht geblutet und hat die Augen offen gehabt. Samuel hat uns gesagt, dass er es in den Kopf geschossen hat. Das Reh hatte eine Krankheit und war sehr mager.

Als Wildhüter/Jäger braucht man: gute Hosen, Wanderschuhe, eine leuchtende Jacke, ein Funkgerät, ein Gewehr, einen Hund und einen Peilsender, mit dem kann er den Hund aufsuchen, wenn er mal nicht mit dem Hund mitgeht. 

Ich fand es sehr spannend, aber manchmal auch ein bisschen eklig.

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Geschrieben von Larina Hirschi

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